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CFD Handeln – Wie funktioniert’s und was ist zu beachten?

Hinweis: CFD Handel ist für Privatpersonen in Deutschland mehr erlaubt!

Differenzkontrakte gehören zu den weltweit beliebtesten Anlageinstrumenten. Diese Popularität hat zahlreiche Gründe. So ist der CFD Handel mit wenig Geld möglich, was diese Anlageform auch für alle Trader attraktiv macht, die über kein großes Budget verfügen. Ein weiterer Grund ist die Tatsache, dass aufgrund des Hebeleffekts auch mit kleinen Einsätzen überproportional große Gewinne erzielt werden können. Weiterhin gibt es bei CFDs viel Auswahl, was die Basiswerte angeht und der Handel ist zum Beispiel mit Aktien, Anleihen, Devisen oder Indizes möglich. Auch entstehen, je nach Volatilität des zugrundeliegenden Marktes im Verlauf eines Tages zahlreiche Handelschancen und CFD Positionen können sowohl kurzfristig als auch langfristig gehalten werden.

Was macht einen seriösen und sicheren Broker aus?

Es gibt einige Kriterien, die seriöse von schlechten Anbietern unterscheiden und wer diese bei der Auswahl eines Anbieters beachtet, findet mit Sicherheit den optimalen Anbieter für die eigenen Präferenzen. Zunächst einmal sollte ein Broker die Kunden über die Risiken aufklären, die beim Handel mit CFDs existieren. CFDs sind gehebelte Produkte und wo überproportional hohe Gewinne locken, besteht zugleich das Risiko überproportional hoher Verluste. Ein Broker, der nicht nur die eigenen Profite sieht, wird seine Kunden eingehend und umfassend über die möglichen Risiken des CFD Handels informieren.

Ein weiteres Kriterium ist die transparente Preisbildung. Ein seriöser Anbieter hat keine versteckten Kosten und bietet den Einblick in alle Gebühren und geltenden Konditionen. Wenn also umfangreiche und vollständige Kostenaufstellungen zu finden sind, dann hat der Broker logischerweise nichts zu verbergen und die Kunden wissen genau, was auf sie zukommt. Neben der Transparenz ist auch die Höhe der entstehenden Gebühren wichtig. Spreads und andere Handelskosten stellen eine feste Größe im Trading Alltag dar und so sollte ein Broker nicht nur die eigenen Profite im Auge behalten, sondern sich bemühen, die Spreads und Gebühren möglichst niedrig zu halten, damit auch der CFD Handel mit wenig Geld profitabel für die Kleinanleger ist.

Faktoren bei der Brokerwahl

Der CFD Markt ist groß und hart umkämpft. Um die Gunst der potenziellen Kunden zu erhalten und die der Bestandskunden langfristig zu sichern, bieten die meisten Plattformen unterschiedliche Prämien und Bonusaktionen. Allerding ist nicht immer alles Gold, was glänzt und manch ein verlockendes Bonusangebot löst sich bei näherem Betrachten in Schall und Rauch auf. So lohnt sich ein genauer Blick auf die geltenden Bonusbedingungen und ein seriöser CFD Broker hält mit dem angebotenen Bonus immer das, was er verspricht.

Ein weiteres Kriterium, das für einen seriösen Anbieter spricht, ist dessen Bestreben, den eigenen Kunden profitables und erfolgreiches Trading zu ermöglichen. Dazu gehören unter anderem vielfältige Schulungsangebote in Form von kostenlosen Webinaren oder umfangreichen Tutorials. Eine gute Plattform weiß, dass erfolgreiche Trader langfristig und konsequent weiterhin handeln werden und stellt diesen somit alle Möglichkeiten zur Verfügung, die für eine profitable Trader Laufbahn hilfreich sind. Des Weiteren sollte ein guter Broker ein kostenloses Demokonto im Angebot haben, das das Kennenlernen der Handelsplattform ermöglicht und zwar ohne Einschränkungen bezüglich der Funktionspalette. Außerdem sollte der Zugang zum Demokonto möglich sein, ohne dass eine vollständige Registrierung im Vorfeld erforderlich ist.

Diese CFD Broker sind zu empfehlen

Wer die Auswahl nach den oben genannten Qualitätsriterien angeht, wird mit den nachfolgend vorgestellten Anbietern mehr als zufrieden sein. Diese sind ausnahmslos zuverlässig und verfügen über ein ausgewogenes Handelsangebot.

Plus 500 – die beste CFD-Plattform Unser Testsieger im Bereich CFD Broker Wer mit CFDs traden möchte, kommt an Plus500 nicht vorbei, da dieser durchaus als Nummer Eins zu betrachten ist. Hier können mehr als 1000 Basiswerte wie deutsche und europäische Aktien-, Index- und Rohstoff-CFDs gehandelt werden. Außerdem ist es möglich, alle Funktionen der Plattform unverbindlich und mit Spielgeld kennenzulernen. Wer anschließend ein Konto eröffnet, erhält einen Prämie in Wert von 25 Euro – und das ohne erforderliche Einzahlung. Im Bereich des Angebots an handelbaren Instrumenten hat Plus500 einiges zu bieten. Neben CFDs ist auch das Trading mit Forex, Aktien, Devisen, Rohstoffen, Indizes und ETFs möglich und das mit niedrigen Spreads und einer Mindesteinzahlung von nur 100 Euro. So kann der CFD Handel mit wenig Geld realisiert werden und wer noch ganz neu ist, kann auf die zahlreiche Schulungsangebote zurückgreifen.

AVA TradeDas Avatrade Angebot im Test AvaTrade gehört zu den führenden CFD Anbietern und überzeugt durch hervorragende Rahmenbedingungen und niedrige Handelsgebühren. Für Ersteinzahlungen winken attraktive Boni von bis zu 10.000€, die Handelsplattform ist intuitiv und auch für Anfänger geeignet und auch hier gibt es ein kostenloses Demokonto, das die Möglichkeit bietet, alles in Ruhe auszuprobieren. In puncto Transparenz gibt es ausführliche und vollständige Angaben zu allen Kostenpunkten. Das umfangreiche Angebot an Schulungsmöglichkeiten und Webinaren lässt keine Wünsche offen und bietet sowohl Grundlagenvermittlung als auch weiterführendes Wissen.

Was ist der Margin Call und wie wird es gehandhabt?

Da beim Handel mit CFDs immer das Risiko großer Verluste besteht, gibt es bei jedem Broker Regelungen, die greifen, wenn die Verluste das eingesetzte Kapital zu übersteigen drohen. Erreicht die eingesetzte Margin einen bestimmten Prozentsatz, droht der Margin Call. Als Margin Call wird die Nachschusspflicht bezeichnet, die erforderlich wird, wenn das eingesetzte Kapital nicht nur aufgebraucht ist, sondern ins Negative rutscht. Dabei hat jeder Broker eigene Regelungen. Die einen verlangen das Nachschießen von zusätzlichem Kapital und die anderen Schließen automatisch eine Position, wenn die hinterlegte Margin einen bestimmten Level erreicht hat oder komplett aufgebraucht ist.

So werden die Kunden bei Markets.com bei einer 100 prozentigen Sicherheitshinterlegung darauf aufmerksam, gemacht, dass sie knapp davor sind, einen Margin Call zu erhalten. Passiert daraufhin nichts und eine Margin fällt auf unter 20 Prozent der eingesetzten Summe, werden die entsprechenden Positionen automatisch geschlossen. So kann es nicht passieren, dass die Verluste ins Bodenlose stürzen. Bei Plus500 erfolgt bei 40 Prozent der ursprünglichen Margingröße eine Warnung und die Aufforderung, Kapital nachzuschießen. Wird dem Aufruf nicht gefolgt, werden auch hier alle betroffenen Positionen automatisch geschlossen. Bei AvaTrader erfolgt der Margin Call bei 10 Prozent der ursprünglichen Margin Größe und wenn der Wert auf unter 10 Prozent sinkt, werden auch hier alle offenen Positionen automatisch geschlossen.

So klappt erfolgreiches Trading mit CFDs

5 CFD Trading Tipps & Tricks: Tipps für erfolgreiches CFD-Trading CFD Trading mit einem Demokonto lernen die marktspezifischen Risiken beachten maßvoller Umgang mit Finanzhebeln nur rationale Entscheidungen treffen immer auf die beste Handelschance warten

Wer dauerhaft Erfolg beim CFD Handel haben möchte, der sollte gleich zu Beginn einige Tipps beachten. So ist es zum Beispiel von Vorteil, vor dem Einstieg in den Echtgeldhandel das Demokonto eines Anbieters in Ruhe auszutesten. So kann man sich mit der Handelsplattform des Brokers rundum vertraut machen und alles kennenlernen, was die Plattform zu bieten hat. Der Einstieg in den Handel mit echtem Geld sollte nicht zu voreilig angegangen werden, denn andernfalls drohen unnötige Verluste, die aus mangelnder Praxis und Erfahrung resultieren.

Außerdem sollte sich jeder Trader der bestehenden Risiken vollkommen bewusst sein und sich im Vorfeld mit Dingen, wie dem Hebel und Margin Call auseinandersetzen. Handeln mit Hebel kann für hohe Gewinne sorgen aber auch für hohe Verluste verantwortlich sein. Aus diesem Grund sollte auch nie mehr Kapital eingesetzt werden, wie erübrigt werden kann – also nie mehr, als verschmerzbar. Am besten ist es, sich im Vorfeld für einen Betrag zu entscheiden und diesen auch im Falle eines Totalverlusts nicht zu überschreiten. Außerdem müssen Emotionen, wie Habgier, Angst oder Frust außen vor gelassen und alle Handelsentscheidungen nach rein rationalen Aspekten getroffen werden.

Es ist immer wichtig, ganz bewusst zu handeln und so lange zu warten, bis sich eine deutliche Handelschance ergibt – auch wenn das bedeutet, dass damit eine lange Wartezeit verbunden ist. Ungeduld hat noch nie zum erfolgreichen Trading geführt und so sollte jede Entscheidung sorgfältig überlegt werden. Es gibt keine Garantien für erfolgreiches Trading, aber wer sich an einige Tipps und Richtlinien hält, der wird viele Risikofaktoren umgehen können. Wer auch auf Dauer erfolgreich CFDs handeln will, der kommt ohne grundlegende Kenntnisse und Verständnis der weltweiten Märkte nicht weit und so sollte vor allem die Wissensbeschaffung und auch der Austausch mit anderen Tradern nicht vernachlässigt werden.

Risikohinweis: CFDs sind hochspekulative Instrumente, welche zum Totalverlust Ihres eingesetzten Kapitals führen können. Bitte seien Sie sich dieses Risikos bewusst!